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sind hier leider keine Namen mit Tel.-Nrn. / E-Mail-Adressen mehr aufgeführt.

 

 

Persönliche Porträts der Mitglieder

Einige Mitglieder haben sich hier ja schon vorgestellt (siehe unten)!

Es wäre schön, wenn sich noch der ein oder andere anschließen würde!

Persönliche Porträts der Mitglieder

Hier darf sich jeder mit Bild und Text gerne vorstellen !!

Rolf Maeter
Rolf Maeter

Rolf Maeter

 

- 1957 in Steinfurt-Burgsteinfurt geboren,

  seit jüngster Kindheit mit der Natur vertraut aufgewachsen

- seit 1975 beruflich bei der Kreissparkasse Steinfurt tätig

 

Mit Bonsai beschäftige ich mich intensiv seit 1989, nachdem ich einen Bonsai

als Dekoration für unseren Balkon gekauft hatte. Seitdem packte mich das Bonsai-Fieber.

 

Durch den frühen Kontakt mit Pflanzen geprägt (mein Vater war leidenschaft-

licher Alpinengärtner) lernte ich kurz nach meinem Bonsaikauf John van der Laan kennen. Bei ihm lernte ich alles Wichtige über Bonsai und in seiner Bonsaischule "Daimichi Bonsai Kai" habe ich viele Erfahrungen mit dem Umgang mit Bonsai sammeln dürfen.

 

Danke dafür John !! 

Uns verbindet seit dieser Zeit eine langjährige sehr gute Freundschaft.

 

Einen Großteil meiner Bäume habe ich selbst gestaltet - viele aus Gartenmaterial und in der Natur gesammelt (Yamadori-Touren). Mein langfristiges Ziel ist es, meine Sammlung weiterhin zu verbessern und in meinem asiatisch geprägten Garten "Nishi Yama-en" (Damichi Bonsai no kyou kun) in einem gepflegten Umfeld zu präsentieren.

 

Übersetzt: "Nishi Yama-en" ins Deutsche: Westenberg-Garten

                   "Daimichi Bonsai no kyou kun" ins Deutsche: Die Lehre vom langen Weg zum Bonsai

 

Vielen Dank an meine Frau Doris, die mir seit langen Jahren durch ihr Verständnis dieses wunderbare Hobby ermöglicht und mir bei der Umsetzung neuer Ideen hilft und den Bonsai-Arbeitskreis tatkräftig unterstützt.

Wolfgang Egbert
Wolfgang Egbert

Wolfgang Egbert

 

1969 bin ich in Rheine-Mesum geboren. Von klein an wollte ich Gärtner werden, und so kam es, dass ich mit 13 Jahren schon eine große Kakteen-

sammlung in meinem selbstgebauten Gewächshaus zu Hause hatte.

 

Mit 16 Jahren ging ich als Gärtner im Zierpflanzenbau in die Lehre und arbeite jetzt seit 1995 im Bereich der Gartenpflege an einem großen Krankenhaus im Kreis Steinfurt.

 

2004 weckten Freunde mein Interesse für Bonsai, welches nach zwei harten Wintern auf die Probe gestellt wurde, da fast alle Bäume mit gutem Potential starben.

 

So entschied ich, professioneller an das Hobby zu gehen und schloss mich 2009 dem Bonsai-Arbeitskreis Steinfurt an.

 

 

 

 

Dort lernte ich Rolf Maeter kennen, der mir bis heute immer wieder eine große Hilfe und Unterstützung bei meinem Hobby ist. Mittlerweile verbindet uns eine gute Freundschaft. Im Laufe dieser Jahre baute ich mir zu Hause ein Bonsai-Atelier zum Arbeiten und Überwintern der Bäume.

 

2012 lernte ich John van der Laan kennen, der mir schon viele gute Tipps und Anregungen geben konnte.

 

P.S.:  Mein besonderer Dank geht an meine liebe Ehefrau, die mich in all den Jahren sooooooooooooooooooo

         unterstützt hat und mir immer - na ja, fast immer - zuhört, wenn ich von  meinen kleinen Lieblingen schwärme.

John A. van der Laan
John A. van der Laan

John A. van der Laan

 

John A. van der Laan, akademisch gebildeter Kunstmaler, betrieb von 1988 bis 1997 das Bonsai-Kurszentrum Daimichi in Enschede, Niederlande, mit mehr als 600 Schülern. Er scharte dort eine engagierte Gruppe sehr aktiver Bonsaifreunde um sich. Ausstellungen auf damals ungewohnt hohem Niveau lockten Besucher von weit her an.

 

Über fünf Jahre war er technisch-botanischer Redakteur einer niederländischen Bonsai-Zeitschrift. Auch für Bonsai Art war er als Autor tätig. Die letzten Jahre verbrachte John v. d. Laan jedoch überwiegend  mit der Malerei. Nach dem Studienabschluss als Kunstlehrer war er viele Jahre an einem Gymnasium tätig und ist heute im Ruhestand.

 

Mehr und mehr findet er sein Comeback zu seiner alten Leidenschaft Bonsai. Er begeistert bei seinen Vorführungen durch seine herzliche Art und seine  Begabung, die Arbeit an Bonsai leicht verständlich auch Einsteigern näher zu bringen.

Carsten Sickmann
Carsten Sickmann

Carsten Sickmann

 

Ich wurde 1970 in Münster geboren. Schon in meiner Kindheit hatte ich großes Interesse an Pflanzen, so dass ich mich nach dem Abitur entschloss, eine Gärtnerlehre zu absolvieren. Danach studierte ich an der Fachhochschule Osnabrück Gartenbau mit der Vertiefung Baumschule. 1996 entdeckte ich in einem Baumarkt einen Bonsai, der mein Interesse für dieses Hobby weckte. Während des Studiums schrieb ich eine Seminararbeit zum Thema Bonsai, was mich auch etwas mehr in die Theorie der Bonsaikunst einsteigen ließ. Während meine Bonsaisammlung schnell wuchs, vertiefte ich mein Wissen bei zahlreichen Workshops mit namhaften Gestaltern wie John van der Laan, Walter Pall, Salvatore Liporace, Vaclav Nowak, Michael Wilhelm, Carlos van der Vaart ....und durch den Besuch vieler Ausstellungen.

 

Nach 7 Jahren als Betriebsleiter einer großen Baumschule entschloss ich mich, meinen eigenen Betrieb zu gründen. Dort ziehe ich Garten- und Obstgehölze, Bonsai und Formgehölze heran. Außerdem lege ich mit meinem Galabau-Betrieb die Gärten meiner Kunden an und pflege sie.

 

Zu meinem Angebot gehören Indoor- und Outdoor-Bonsai, Rohware mit Ballen oder in der Schale, Jungpflanzen, Bei-

stellpflanzen und Zubehör. Außerdem biete ich Kurse für Anfänger und Fortgeschrittene an.

 

Seit 2008 besuche ich die Scuola d´Arte Bonsai mit dem Meister Keizo Ando. Seit 2012 hat sich eine neue deutsche Schule gegründet, die von Iwao Katagiri ausgebildet wird und die ich weiterhin besuchen werde.

 

2009 habe ich an einer Reise nach Japan teilgenommen und dabei zahlreiche japanische Bonsaigärten besucht und deren Meister kennengelernt.

Peter Holtmannspötter
Peter Holtmannspötter

Peter Holtmannspötter

 

Mit Bonsai beschäftige ich mich seit ca. 1992. Als Gärtner hatte ich früher schon von Bonsai gehört, aber bis dahin noch nichts in dieser Richtung gemacht. Ein Freund erzählte beim Kartenspiel, dass er sich ein Buch über Bonsai gekauft hat, was ich dann später gelesen habe - schon war ich infiziert. 

 

Kurse bei John v. d. Laan - großartiger Lehrer - sorgten für das notwendige Grundwissen. Ausstellungen und Bücher, Zeitschriften usw. ergänzten das Wissen.

 

Alle meine Bäume sind aus Gartenmaterial und Findlingen entstanden. In der Weiterentwicklung und Ausgestaltung meiner Bäume liegt auch meine große Leidenschaft.

Franz Oeinck

 

Meinen ersten Baum habe ich im Jahre 2000 im Bonsai Zentrum Münster erworben. Es handelte sich dabei um eine Koreanische Hainbuche. Als ich dann gemerkt habe, dass sich diese Pflanze über mehrere Jahre sehr gut entwickelte und ich schließlich wegen Hobbyaufgabe von einem Kollegen weitere Bäume erwerben konnte, bin ich vom Bonsai-Virus infiziert worden.

 

Als im Jahre 2008 dann die Bonsai-Ausstellung im Kreislehrgarten stattfand, habe ich Rolf, Andreas und Peter kennengelernt. Der Entschluß, einen Arbeitskreis zu gründen, war für mich ausschlaggebend, auch diesem beizutreten,

Stefan Wellmeier
Stefan Wellmeier

Stefan Wellmeier

 

- 1978 geboren in Rheine

- beruflich bin ich tätig als Dachdecker, obwohl ich eigentlich immer Gärtner   werden wollte

 

Seit jungen Jahren immer sehr verbunden mit der Natur, aber vom Thema BONSAI sehr weit entfernt, habe ich gerne im jugendlichen Alter jede Menge Gärten gepflegt, auch einige Kakteen habe ich bis dahin gesammelt.

 

Bonsai war aber bis zu meinem 29. Lebensjahr nie ein Thema gewesen. Ein glücklicher Zufall bescherte mir meinen ersten Bonsai.  Dadurch entwickelte sich das Interesse für Bonsai. Meine Faszination wurde erst durch einen Kurs für Bonsai-Gestaltung geweckt, den ich regelmäßig wahrnahm und heute sagen kann: das war ein guter Schritt. Die Erfahrung hat mich dazu bewegt, auch weiterzumachen und meine Sammlung zu erweitern, obwohl es natürlich auch Verluste zu beklagen gab. Heute kann ich sagen: die Sammlung wächst und wächst und bedarf mittlerweile auch einer Zwangspause, denn mein Balkon ist zu klein.

 

Besserung ist in Sicht und der Weg zum eigenen asiatischen Garten wird sich nach der Bauphase dann in Angriff genommen, sofern genug Zeit neben der Pflege der Bonsai bleibt. Und bis dahin wird fleißig an den Bonsai im Keller oder im Bonsai-Arbeitskreis gearbeitet.

 

Mein Fazit zum Schluss: ein wirklich tolles Hobby, das ich nur jedem empfehlen kann. Man lernt sehr viel über die Pflanzenwelt, den allgemeinen Umgang und Gestaltungsmöglichkeiten kennen.

Markus Fischer
Markus Fischer

Markus Fischer

 

1968 bin ich in Neuenkirchen geboren. "Grünzeug" hat mich schon immer interessiert. Sei es als Radieschen & Co. im elterlichen Nutzgarten oder später als exotische Bananenstauden und Baumwollpflanzen auf der Fensterbank.

 

Der Bonsai-Virus infizierte mich während meines Studiums in Münster, als ich regelmäßig am Schaufenster der damaligen Bonsai-Galerie vorbeikam. Der Erfolg war jedoch überschaubar. Wie so viele Anfänger habe ich zunächst den einen oder anderen "Indoor-Bonsai" aus dem Baumarkt  "angehimmelt". Ein Tipp für alle Anfänger: Die Bonsai-Leichen nicht gleich wegwerfen, sie eignen sich hervorragend als Deko für die Weihnachtskrippe.

 

Irgendwann stellte sich dann für mich die Frage, das Hobby richtig anzugehen oder es ganz sein zu lassen. Also machte ich zunächst einen Anfängerkurs im Bonsai Zentrum Münsterland bei John van der Laan. Da habe ich an einem Nachmittag schon viel gelernt. Doch weil Wissen, das man nicht regelmäßig anwenden kann, schnell verloren geht, habe ich Gleichgesinnte gesucht, bei denen ich weiter lernen konnte. Diese Gruppe habe ich über den Bonsaikurs im Kreislehrgarten mit dem Arbeitskreis gefunden. Ideal für fortgeschrittene Anfänger, denn hier gibt es immer jemanden, der einen guten Tipp hat. Außerdem sieht man tolle Bäume und kann den erfahrenen Gestaltern über die Schulter schauen und erfahren, warum sie was wann mit welchem Ziel an ihrem Baum machen. Und so ganz bierernst geht es bei den Treffen auch nicht zu!

 

So kann ich hoffentlich die mittlerweile zahlreichen kleinen Bäume, die ich pflege und gestalte, auf den guten Weg zu einem gescheiten Bonsai bringen ...

Markus Lammers
Markus Lammers

Markus Lammers

 

Bereits in meiner Jugend habe ich angefangen, Pflanzen über Aussaat und Stecklinge zu vermehren. Dann kaufte ich mir meinen ersten kleinen "Bonsai" in einem Baumarkt. Da mir Kenntnisse und Erfahrungen fehlten, hat dieser leider nicht überlebt, aber mich angespornt!

 

Auf einer Ausstellung habe ich John van der Laan kennengelernt. 1995 belegte ich einen Kurs bei John und erlernte die Grundkenntnisse und bekam viele gute Tipps. (Auch in den folgenden Jahren.)

 

Durch John lernte ich Peter Holtmannspötter kennen, mit dem ich mich regelmäßig austausche und gemeinsam Ausstellungen und Veranstaltungen besuche.

 

Bei den Treffen im Arbeitskreis Steinfurt gibt es einen sehr regen Austausch, bei dem man immer noch Neues hinzulernt und neue Ideen erhält.

Reinhard Tempelmann

(geboren 1949 in Borken, wohnhaft in Gescher)


Seit Ende 2012 Rentner.


Kurz vor Ausscheiden aus dem Beruf habe ich mir zwei Bonsai gekauft. Das Interesse war schon immer vorhanden, mein erster Versuch vor ca. 30 Jahren endete im Magen meines Hängebauchschweins. Ich stellte dann schnell fest, dass ich mit all meinen Hobbys - unter anderem das Herstellen von Skulpturen und Gemälden, siehe Link hinter meinem Namen - wohl überfordert war. Inzwischen habe ich festgestellt, dass Bonsai viel mit dem Gestalten von Skulpturen gemein hat, für mich nur ungemein schwerer ist.


Die zwei Bonsai waren der Anlass für den Besuch von Kursen unter der Leitung von John van der Laan. Dabei musste ich feststellen, dass Bonsai mal so eben nebenbei nicht zu guten Ergebnissen führt.


Mein Interesse und die Art von John, Menschen für Bonsai zu begeistern, hielten mich aber auf Kurs. Ich bin zudem froh, mit dem Arbeitskreis Steinfurt eine Gruppe von Bonsai-Liebhabern gefunden zu haben, die fundierte Kenntnisse vermitteln, engagiert sind und mir nicht das Gefühl geben, nichts zu können.



Doris Maeter
Doris Maeter

Doris Maeter

 

e h r e n a m t l i c h e s   Mitglied

 

Tjaaaaaa, wer so einen Mann hat, der sich schon so lange mit Bonsai beschäftigt, der kann gar nicht anders, als sich auch "etwas" mit diesem Hobby auseinanderzusetzen.

 

Bonsai bestimmen  nun fast drei Jahrzehnte unser Leben - in erheblichen Maße. Damals habe ich zusammen mit meinem Mann bei John v. d. Laan Bonsai-Kurse besucht. Mein Mann sehr aktiv, ich mehr passiv! Aber immerhin habe ich doch so viel Hintergrundwissen erlangt, dass ich weiß, worum es geht und weiß durchaus, welche Bäume mir gefallen und welche nicht.

 

Unser Garten hat sich im Laufe der Zeit deutlich verändert und hat immer mehr einen japanischen Touch bekommen. Mein Mann ist da der Außenminister und kann walten und schalten, wie er gerne möchte und hat absolut gestalterische Freiheiten. - Ich genieße dann die positiven Veränderungen !!

 

Seit 2006 widme ich mich der Acryl-Malerei - auch hier ist John v. d. Laan ein ausgezeichneter Lehrer. Er hat schon auf die ein oder andere Weise das Leben der Familie Maeter geprägt.

 

In 2006 lernte ich Joke van Swaaij kennen, sie bringt mir die japanische Tuschmalerei  Sumi-e näher. Mir ist sie eine gute Freundin geworden, eine sehr gute Sumi-e-Lehrerin und für mich die beste Künstlerin auf diesem Gebiet. Joke, schön, dass ich Dich kennenlernen durfte.

 

Seit 2011 habe ich ebenfalls die Aquarellfarben entdeckt, die ich zukünftig - wie auch Sumi-e und Acrylmalerei -  für die japanische Malerei verwenden  möchte.

 

Hier im Arbeitskreis engagiere ich mich als ehrenamtliches Mitglied  und habe einige Ämter übernommen, um meinen Mann tatkräftig zu unterstützen. Die Internetseite zu pflegen, das ist nun mein Ding. Macht richtig Spaß und - na ja, so bleibt man in Sachen Computer fit !!

 

Beinah hätt´  ich´s vergessen: ich habe auch noch andere Hobbys, wie z. B. meinen Eurasier AYO. Unser erster Eurasier AKITO lebt leider nicht mehr. Ohne Hunde geht es einfach nicht .... und ohne Stricken geht es auch nicht. Nur mal so nebenbei bemerkt !!!

 

 

Darf ich vorstellen:

 

das ist hier unser AYO